Barbie Chemical

Chemistry is sometimes perceived to be uninteresting, but only until you realize it might be beneficial to know more about some underlying chemical processes. The Royal Society of Chemistry has finally found a topic in chemistry to give chemistry a popular push. The Barbie hype is far from over as we all learned in the recent past. Now conservationists have found a topic with chemical processes involved to demonstrate the usefulness of chemistry knowledge for the conservation of your treasures or collections of plastic dolls or puppets in general. Most plastics PVC was not intended to last, but the deteriorated forms have a long lasting effect in form of PVAS or microplastics. So aging research has reached popular concerns like the aging of Barbie, who is believed to be “forever young”.

Vitrine La Ferté 2023

Heidi

Neben dem Kassenschlager des neuen Barbie Films lebt ein anderer Mythos der Mädchenjahre weiter. Die in der Nähe von Zurich im Kanton Graubünden gebürtige Schriftstellerin Johanna Spyri hatte zwei Bücher mit Kindergeschichten im 19. Jahrhundert mit Namen Heidi verfasst. Dieser Ausgangspunkt bot zahlreichen Verfilmungen eine verwertbare Basis. Die Geschichten der kleinen Heidi wurden überraschenderweise von Filmstudios in Japan zu dem Welterfolg 1974 im Animé Format geschaffen.

Computer Animationen sind nichts Neues, und statt aus Japan kommen viele nun auch aus Südkorea. Outsourcing zur Gewinnmaximierung war schon immer ein verlässliche, gewinnorientierte Produktionsmöglichkeit. Lediglich für so etwas wie Kulturgüter glaubten wir, wäre das nicht so einfach. Filmrechte werden gehandelt wie andere Waren. Hohe Einschaltquoten werden uns noch mehr Heidis und Barbies im Filmformat bringen. Das werden wir aushalten müssen.