F. v. Flotow hat seine letzten Jahre in Darmstadt verbracht. Seine Kompositionen und Aufführungen seiner Werke haben ihm ein hinreichendes Auskommen an seinem Lebensabend ermöglicht. Als früher Streiter für Autorenrechte an kompositorischer Arbeit wusste er wie wichtig solche Bezüge im höheren Alter waren. Für viele in der damaligen Gesellschaft galten Komponierende als Künstler mit hohem Verarmungsrisiko. Bis kurz vor seinem Tod hat Flotow noch neue Werke komponiert. Das Lied „Der blinde Musikant“ von 1884 wird als das letzte veröffentlichte Werk bezeichnet. Den sterbenden Musiker begleitet sein Hund, der ebenfalls Teil der Aufführungspraxis war. Die einleitende und abschließende Komposition im 3/4 Takt hat eine tänzerische fast humoristische Prägung, die vielleicht eine Anspielung auf seinen Hit „Die letzte Rose“ darstellt. Eine irische Melodie zu einem vom Hund getanzten Begräbnis hätte eine opernhafte Leichtigkeit erzeugt, die nicht vielen im Angesicht des Todes gegönnt ist. Hunde mag ich nicht, aber den da schon. Flotow vertraute sicherlich selbst bis zu seinem Tod auf die Macht der Musik. Sich selbst dabei nicht zu ernst zu nehmen, nachdem sein Freund Jacques Offenbach kürzlich vorher verstorben war, lässt sich hier erkennen. Da bleibt ein gewisser ironischer Begleitton oder zumindest ein Augenzwinkern. (Image Digitale Sammlung der Staatsbibliothek Berlin Auszug Flotow Musiknoten 2024-1).






















Die Nr. 1110 imaginierte eine naturbetonte Umsetzung, die die Technik visuell in den Hintergrund verschiebt. Sie setzt einen wichtigen Kontrapunkt zur Technikverliebtheit in den Nachbargebäuden. Worum geht es bei der Technik? Richtig, letztlich um den Menschen und seine Lebenswelten. „






Even mastering tears or the delayed unmastered tears give rise to ample drama. Have you found a poet or author to whom you relate through the sorrows s/he expresses? Reading itself is a process of mastering tears due to the possibility to go through a wide spread of negative and positive emotions.
Hardly any traces in the internet of her writings in English make her even more of a local hero and an early female role model. The windmills are powered by the nothingness of our illusions. The beauty of futility is revealed in our dream. She puts it so much better. The biography and work of 



